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Destiny 2: Neuer Dungeon “Dualität” war absichtlich schwieriger

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Season 17 von “Destiny 2” brachte einen neuen Dungeon mit sich. Dieser war aber mit Absicht schwieriger gestaltet, als es die Spieler gewohnt sind.

Der neue Dungeon „Dualität“, der ein paar Tage nach Beginn der nunmehr 17. Season von „Destiny 2“ veröffentlicht wurde, sorgte Anfangs für einigen Wirbel in der Community. Nicht wenige Spieler beschwerten sich über den vermeintlich schwierigeren Content. Nun gab Dungeon und Design Lead Brian Frank in einem Interview zu, dass der Dungeon wirklich schwieriger gestaltet wurde – und das mit voller Absicht.

Bungie hatte bewusst entschieden, den Dungeon schwerer zu machen

„Ich wusste von Anfang an, dass wir die Herausforderung aggressiver gestalten würden. Ich möchte nicht, dass die Raids- und Dungeoninhalte wirklich formelhaft sind. Wir versuchen immer, etwas Neues zu präsentieren“, erzählt Frank über den Dungeon.

„Es war eine bewusste Entscheidung, den Schwierigkeitsgrad nicht zu stark herabzusetzen“, fügt er hinzu. „Wir haben bei Sog der Habsucht [der letzte Dungeon vor Dualität] eine Menge Engagement gesehen und ich denke, dass es sich am Ende etwas leichter anfühlte. Also experimentiert das Team einfach mit den Grenzen, wie es sich anfühlt, etwas schwerer oder entspannter zu gestalten. Ich glaube nicht, dass es unbedingt der Standard ist. Wir werden uns in diesem Spektrum bewegen.“

Der Schwierigkeitsgrad von „Dualität“ hat besonders zu Beginn für einige Diskussionen unter den Spielern gesorgt. Brian Frank sagte in dem Interview, dass er „eine ziemlich ausgewogene Anzahl von Befürwortern und Gegnern gesehen hat“.  Er glaube, dass dies ein Zeichen sei, dass das Team ein breites Spektrum von Spielern anspricht.

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Letztendlich wolle das Endgame-Team „eine hohe Messlatte für diese Art von Inhalt setzen“. Die Belohnungen für Raids und Dungeons sollen zufriedenstellend gestaltet werden. Zudem wolle man ihnen so „ein gewisses Maß an Exklusivität“ verleihen.

Quelle: GamesRadar

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